Notduschen: So stimmt im Falle eines Falles die Trinkwasserqualität
Notduschen sind gesetzlich vorgeschrieben, um bei Kontakt mit gefährlichen Stoffen gesundheitliche Schäden zu minimieren. Doch mangelhafte Wartung gefährdet die Trinkwasserqualität. Erfahren Sie in unserem Blog, welche Vorschriften gelten, wie Sie die Hygiene sichern und warum Legionellen und Pseudomonaden eine Gefahr darstellen. Mit Tipps zu Wartungsplänen und normativen Vorgaben für Betriebe.
Unterschätztes Risiko in der Industrie: Notduschen
Notduschen sind in bestimmten Betrieben und Labors gesetzlich vorgeschrieben. Denn wenn mit gefährlichen Substanzen gearbeitet wird, besteht immer das Risiko, damit auch in Berührung zu kommen. Notduschen für Augen, Gesicht oder den ganzen Körper waschen diese gesundheitsgefährdenden Stoffe ab oder verdünnen sie stark. Oft führen Notduschen in Betriebsstätten allerdings ein Schattendasein, weil sie – glücklicherweise – selten genutzt werden müssen. Genau dieser Umstand aber ist das größte Risiko für die Trinkwasserqualität. Erfahren Sie dazu in diesem Blogbeitrag von Dr. Christian Schauer und Marco Zitzmann wichtiges Hintergrundwissen zu folgenden Punkten:
- Welche Vorgaben gelten für die Wasserqualität von Notduschen?
- Warum ist für Notduschen einwandfreies Trinkwasser so wichtig?
- Wie lässt sich die Trinkwasserqualität von Notduschen absichern?