Einblicke: Erfolgsgeschichten unserer Azubis
Gewerblich-Technische Berufe
David - Zerspanungsmechaniker
Früher hieß der Job „Dreher“. Ich bringe rotierende Gegenstände durch Fräsen, Schleifen und Abhobeln in Form – und dabei dreht sich alles um höchste Präzision.
Ich bin David. An meinem Beruf als Zerspanungsmechaniker mag ich besonders, dass viele verschiedene Fähigkeiten gefragt sind, wie z.B. analytisches und logisches Denken. Es ist wichtig, dass ich Prozesse miteinander kombinieren kann wie z.B. die Mechanik, Pneumatik und ganz wichtig die Zerspanung. Sollte es zu Störungen an der Maschine kommen, ist es zwingend notwendig, dass ich den Fehler schnell analysiere und behebe, damit es keinen Maschinenstillstand gibt. Hierbei reicht es dann nicht nur den Fehler einmal wegzudrücken, sondern ich muss teilweise verschiedene Strategien durchgehen, damit der Fehler kein weiteres Mal auftritt. Ich übernehme hier eine große Verantwortung.
Darüber hinaus ist die Atmosphäre in meiner Abteilung einfach sehr gut, alle sind freundlich und gehen sehr respektvoll miteinander um. Bei Fragen wird mir immer geholfen und ich werde nicht alleine gelassen, sondern habe immer einen Ansprechpartner.
Ein Highlight in meiner bisherigen Ausbildungszeit war die Zeit in der Biggesee Akademie. Dort treffen wir uns für ca. eine Woche mit allen Auszubildenden eines Lehrjahres aus allen deutschen Standorten und nehmen an Seminaren teil. Im Fokus liegt die persönliche Weiterentwicklung sowie die Zusammenarbeit als Team. Abends findet dann ein gemütliches Zusammensein mit der Ausbildungsleitung und den Auszubildenden statt. Da kommt eine Menge Spaß auf.
Für mich ist Viega in 5 Worten: Spannend, modern, hilfsbereit, groß, respektvoll.
Felix- Verfahrenstechnologe
Ich finde es jedes Mal wieder spannend, wenn die Dinge Form annehmen. Bei Rohstoffen genau wie bei meiner Karriere.
Ich bin Felix. Meine Ausbildung in 5 Worten? Spannend, extrem, gießen, heiß, Qualität!
Durch ein vorheriges Studium habe ich gemerkt, dass ich mich sehr für Werkstofftechnik interessiere. Dadurch habe ich den Entschluss gefasst, mich für eine Ausbildung als Verfahrenstechnologe zu bewerben, da es dort täglich um die richtige Zusammensetzung und Qualität der entstehenden Produkte geht.
Der Beruf des Verfahrenstechnologen ist sehr vielseitig und spannend. Neben Punkten wie dem Schmelzen und Gießen von Metall, sind Knowhow und auch handwerkliches Geschick bei Wartungen und Instandsetzungen gefragt. Im normalen Alltag muss man den Gießprozess also aufrechterhalten und gleichzeitig auf viele andere Dinge achten. Man bekommt eine sehr große Verantwortung übertragen, kann eigenständig lernen und viele Erfahrungen sammeln, was einen sehr gut auf das spätere Arbeitsleben vorbereitet.
Neben der Unterstützung durch die direkten Arbeitskollegen, helfen mir die mit der Ausbildung betrauten Personen dabei, mich optimal auf mein Arbeitsleben vorzubereiten. Im Werksunterricht vertieft man wöchentlich die schulischen Themen und kann auch ausgiebig über diese diskutieren. Kurz vor der Prüfung findet ein Prüfungsvorbereitungskurs statt, der einen praktisch sowie theoretisch bestens auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Lehrgänge wie z.B. in der Akademie Biggesee und das Lernerfolgstraining helfen mir dabei, auch meine Persönlichkeit uns meine Soft Skills weiterzuentwickeln.
Durch das große Interesse an dem Beruf des Verfahrenstechnologen habe ich sehr viel Ehrgeiz entwickelt – in der Schule und auf der Arbeit. Ich versuche jeden Tag mein Bestes zu geben und über mich hinauszuwachsen.
Mein Viega Wert: Übernimm Verantwortung. Ich bekomme tagtäglich viel Verantwortung übertragen – im Produktionsprozess und auch bei allen anderen Aufgaben. Das hilft mir sehr, wertvolle Erfahrungen zu sammeln, selbstständig und zuverlässig zu arbeiten und auch im Team die Verantwortung für meine Aufgaben zu übernehmen.
Eike - Mechatroniker
Der Beruf des Mechatronikers ist ziemlich neu, ziemlich vielseitig und bietet ziemlich viele Perspektiven. Deswegen hab‘ ich mich ziemlich schnell dafür entschieden.
Mein Name ist Eike und ich mache eine Ausbildung zum Mechatroniker bei der Firma Viega. Mein Arbeitsplatz ist die Instandhaltung im Fertigungszentrum in Attendorn-Ennest. Meine Hauptaufgabe in der Instandhaltung sind die elektromechanischen Reparaturen sowie die Wartungen der Maschinen. In der Instandhaltung werden außer Reparaturen und Wartungen auch eigene Projekte, wie z.B. der Umbau von Maschinen oder Maschinenteilen sowie der Bau eigener Maschinen durchgeführt.
In meiner Ausbildung darf ich auch eigene Projekte verwirklichen wie zum Beispiel den Bau von Schaltschränken für unsere Produktionsanlagen.
Bei diesen Arbeiten werde ich tatkräftig von den Ausbildungsbeauftragten und allen anderen Kollegen unterstützt und keine meiner Fragen bleibt unbeantwortet. Daher fühle ich mich sehr willkommen bei uns im Betrieb.
Während meiner Ausbildungszeit durchlaufe ich neben den externen Lehrgängen auch verschiedene Abteilungen in unserem Werk in Ennest. Beispiele hierfür sind der Schmelzbetrieb in der Gießerei, das Ersatzteillager, auch Magazin genannt, und verschiedene Fertigungsabteilungen im Fertigungszentrum Ennest.
Ich habe mich für den Beruf des Mechatronikers entschieden, weil ich mich sehr für Technik interessiere. Durch die mechanischen sowie auch elektronischen Aufgaben ist der Beruf sehr spannend und vor allem abwechslungsreich.
Marc - Oberflächenbeschichter
Ich wollte schon immer was mit Chemie und Technik machen. Insofern habe ich eine glänzende Jobwahl getroffen.
Ich bin Marc und habe meine Ausbildung zum Oberflächenbeschichter im August 2015 am Standort in Elspe begonnen. Bei meinem Beruf liegen die Schwerpunkte im chemisch- und elektrotechnischen Bereich. Dabei bereite ich das rohe Kunststoff- oder Metallteil auf den jahrelangen Betrieb in den heimischen vier Wänden vor. In einem komplexen chemischen Verfahren beschichten wir mithilfe von Elektrolyten die verschiedensten Teile und bieten so eine optimale Mischung aus praktischem und optischem Nutzen.
Meine täglichen Aufgaben liegen darin, die hohe Qualität zu sichern, ob nun durch Prüfung der Schichtdicke und pH-Werte oder durch das perfekte Mischverhältnis der Becken durch chemische Zugaben, ob durch Arbeiten im Labor oder die Unterstützung in der Abwasseranlage. In der Galvanik wird man täglich mit neuen Situationen und Aufgaben konfrontiert, sodass man sich immer flexibel auf die neue Herausforderung einstellen muss.
Wir sind ein Team, das mit Offenheit und Hilfsbereitschaft punkten kann. Jeder arbeitet für das perfekte Ergebnis. Das Schönste dabei ist, dass man vom ersten Tag an voll mit eingebunden wird und auch wenn nicht alles auf Anhieb klappt, verständnis- und rücksichtsvoll mit uns Azubis umgegangen wird.
Nach meiner Ausbildung möchte ich auch weiterhin bei Viega bleiben, sei es das gute Arbeitsklima und die Kollegen oder die vielen Möglichkeiten, die Viega bietet. Es war definitiv die richtige Entscheidung hier in das Berufsleben zu starten.
Christopher - Maschinen- und Anlagenführer
Maschinen- und Anlagenführer ist ein guter Anfang: für mich geht’s danach aber auf jeden Fall noch weiter: mit einer Aufbauberufsausbildung zum Werkzeugmechaniker.
Ich bin Christopher und habe meine Ausbildung im August 2015 bei Viega begonnen. Hier lerne ich den Beruf des Maschinen- und Anlagenführers. Diese Ausbildung dauert zwei Jahre und kann durch eine aufbauende Ausbildung ergänzt werden. Täglich werden mir neue anspruchsvolle Aufgaben gestellt, die mir Spaß machen.
Zu diesen Aufgaben zählen zum Beispiel das Einrichten von Arbeitsplätzen und die Sicherstellung der ständigen Versorgung aller Arbeitsplätze mit den benötigten Materialien. Das ist ziemlich spannend, weil man immer wieder neue Dinge lernt, aber auch bereits bekannte Tätigkeiten immer schneller und besser erledigen kann.
Besonders viel Spaß macht es mir, Arbeitsplätze umzubauen oder sie anzupassen. Dabei kann ich auch jederzeit meine eigenen Ideen einbringen und bei ihrer Umsetzung mithelfen.
Positiv überrascht hat mich die Vielseitigkeit dieses Berufes. Ich habe von manchen Leuten gehört, dass es langweilig wäre und man nicht viel zu tun hat, aber ich wurde vom Gegenteil überzeugt. Deshalb bin ich froh, mich für diese Ausbildung bei Viega entschieden zu haben.
Philipp - Industriemechaniker
Meine Eltern sind fast daran verzweifelt, dass ich alles auseinandergebaut habe. Hier kommt das nicht nur gut an, ich werde auch gleich zum echten Technikprofi ausgebildet.
Ich heiße Philipp und arbeite seit August 2015 bei Viega im Werk Großheringen. Für den Betrieb interessiere ich mich jedoch schon seit längerer Zeit.
Meine Ausbildung mache ich als Industriemechaniker. In diesem Beruf sind wir für die Organisation rund um die verschiedenen Produktionsabläufe zuständig. Wir kümmern uns zum Beispiel um die Wartung und Instandhaltung der Maschinen und gewährleisten so eine qualitativ hochwertige Massenproduktion.
Ich fühle mich in meiner Ausbildung sehr wohl und ich bin sehr stolz darauf, bei diesem erfolgreichen Unternehmen arbeiten zu dürfen. Wer sich für diese Fachrichtung interessiert, der sollte auf jeden Fall den Beruf des Industriemechanikers bei Viega näher kennenlernen.
Jonas - Werkzeugmechaniker
Bohren, sägen, schleifen, drehen, fräsen - ich hatte schon immer Spaß daran, Dinge zu basteln. Heute bastle ich eben mit Metall. Und ganz nebenbei an meiner Karriere.
Mein Name ist Jonas. Im August 2015 habe ich meine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker mit der Fachrichtung Formtechnik bei Viega am Produktionsstandort Ennest begonnen. Meine Ausbildung begann damit, dass ich zunächst ein Jahr auf der LEWA in Attendorn war. Dort durfte ich an vielen Lehrgängen teilnehmen. Diese waren mir eine große Hilfe, die grundlegenden Dinge meines Berufes kennenzulernen. Als ich dann nach einem Jahr im Werkzeugbau in Ennest eingesetzt wurde, lernte ich erst einmal unsere Werkzeuge kennen und ich durfte meine ersten kleineren Reparaturen vornehmen. Im Laufe meiner Ausbildung wurden mir weitere Lehrgänge und Fortbildungen geboten, sodass ich jetzt in der Lage bin, auch an größeren Maschinen zu arbeiten.
Ich bin sehr zufrieden mit meinen Tätigkeiten und Aufgaben im Betrieb. Nicht nur die Arbeiten finde ich gut, sondern auch das Klima unter uns Arbeitskollegen. Sie sind immer hilfsbereit und haben für alle meine Fragen ein offenes Ohr.
Für meine Zukunft hoffe ich, weiterhin bei Viega arbeiten zu dürfen. Dieses Unternehmen entwickelt sich stetig weiter, sodass jeder Mitarbeiter immer weiter lernt und sich fortbilden kann.
Steve - Gießereimechaniker
Kupfer, Messing, Rotguss – ich sorge dafür, dass aus "Heavy Metal" innovative Produkte und Werkstücke entstehen.
Ich bin Steve und mache seit August 2015 eine Ausbildung zum Gießereimechaniker bei Viega. Dies ist eine sehr vielseitige Ausbildung, da man in viele Bereiche reinschauen kann wie z.B. die Ofenbühne, wo die Schmelzen vorbereitet werden, oder die Kernmacherei, wo die Kerne hergestellt werden. Es ist warm, laut und schmutzig, aber trotzdem macht das Arbeiten sehr viel Spaß. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. In der Ausbildungszeit werden mir viele nützliche Lehrgänge und Schulungen angeboten, die mich auf den Beruf gut vorbereiten. Der hauptsächliche Arbeitsbereich ist die Formanlage, wo man unter anderem für die Wartung und Instandhaltung zuständig ist. Daneben muss man natürlich auch die Qualität der gegossenen Teil kontrollieren und prüfen, ob die Legierungen in Ordnung sind. Man lernt viele neue und nette Arbeitskollegen kennen, die einem ebenfalls viel zeigen und erklären.
Eins weiß ich ganz bestimmt: Ich würde mich jederzeit wieder für den Beruf des Gießereimechanikers entscheiden.
Lara - Werkstoffprüferin
Nur perfekte Werkstoffe liefern perfekte Endprodukte. Deswegen haben es die Werkstoffe bei mir nicht immer leicht.
Ich bin Lara und habe im August 2015 eine Ausbildung zur Werkstoffprüferin bei Viega begonnen. Was mich an dem Ausbildungsberuf besonders reizt, ist die Arbeit im Labor. Seitdem ich in der fünften Klasse war, wollte ich in meinem Berufsleben etwas mit Chemie und Physik machen.
Die Ausbildung verbringt man in den ersten 6 Monaten in der Lehrwerkstatt um die Grundlagen eines Metallberufes zu erlernen. Danach fängt die fachspezifische Ausbildung erst richtig an und es kommen Begriffe ins Spiel wie: Zugfestigkeit, Eisen-Kohlenstoff-Diagramm, Verformungszwillinge, Widmannstättisches Gefüge usw.
In meinem Beruf gibt es viele verschiedene Aufgaben, zum einen gibt es die Büroarbeit und zum anderen die Laborarbeit. Meine Tätigkeiten sind metallographische Proben zu präparieren und zu analysieren, dazu gehören Gefügebestimmung durch mikroskopieren, Korngrößenbestimmung, Härteprüfungen an den verschiedenen Produkten, die chemische Zusammensetzung von Werkstoffen bestimmen, Zug- und Biegeprüfungen und Prüfberichte verfassen.
Was mir besonders viel Spaß macht ist, dass durch die verschiedenen Prüfungen Herausforderungen in der Produktion behoben und neue Produkte entwickelt werden können.
Besonders überrascht hat mich, dass die Welt der Werkstoffwissenschaften komplex ist, da z.B. die Eigenschaften eines Werkstoffes nicht nur von der chemischen Zusammensetzung abhängig sind, sondern auch die äußeren Einflüsse (Temperatur, Spannung, Medium usw.) eine sehr große Rolle spielen.
Lilija - Verfahrensmechanikerin für Kunststoff- und Kautschuktechnik
Jeder Tag in meiner Ausbildung ist vielfältig. Es gibt so viele unterschiedliche Maschinen mit eigenen Werkzeugen. Es macht Spaß diese umzurüsten und ihre Funktionen näher kennenzulernen.
Mein Name ist Lilija und ich bin im 2. Ausbildungsjahr. Was mich an meiner Arbeit begeistert? Es warten immer neue und verantwortungsvolle Aufgaben auf mich. So bin ich dafür zuständig, dass die richtigen Werkzeuge für die zu produzierenden Produkte immer rechtzeitig und korrekt aus- bzw. eingebaut werden. Nach dem Einbau eines Werkzeugs ist meine Arbeit jedoch nicht abgeschlossen. Danach stelle ich die Temperierung ein und ermittle die relevanten Parameter oder übertrage ein schon bestehendes Programm auf die Maschine. Damit ich sicherstellen kann, dass die Produkte in der nötigen Quailtät produziert werden, fahre ich ein paar Testläufe. Dann kann die Produktion starten. Natürlich werde ich bei der Umrüstung nicht allein gelassen. Bei jeder Frage oder Bitte um Hilfe wird mir von dem Team unter die Arme gegriffen und auch komplexere Themen werden so oft erklärt, bis man sie versteht.
Das ist wirklich ein tolles Miteinander unter Kollegen und Kolleginnen. Und deshalb freue ich mich auch jeden Tag auf die bevorstehenden Aufgaben, an denen ich viel Neues lernen kann. Doch auch der Unterricht im Werk macht Spaß. Hier lerne ich die Maschinen und ihre Komponenten theoretisch kennen und zu verstehen. Gepaar mit der Praxis ist dies eine gute Vorbereitung auf meine Abschlussprüfung.
Die bisherigen Highlights in meiner Ausbildung sind ganz klar das neue Ausbildungszentrum, das Fahrsicherheitstraining und die Woche in der Akademie Biggesse. Denn dort lernen wir nicht nur die Azubis aller deutschen Standorte kennen, sondern lernen auch viel über unsere eigenen Kompetenzen.
David - Technischer Produktdesigner
Ich plane heute schon die Produkte von morgen - spannend und ganz automatisch ganz schön zukunftssicher.
Ich bin David und Ich mache eine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner, weil ich Spaß am Zeichnen von Bauteilen und Produkten habe und dabei auch meiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen hilft mir dabei, dass mir das Konstruieren von Bauteilen leichter fällt. Auch mit komplizierteren Aufgaben habe ich keine Probleme und setze mich gerne mit diesen auseinander.
Neben der praktischen Ausbildung bei Viega, besuche ich für den theoretischen Teil das Berufskolleg für Technik in Siegen. Die Berufsschule findet im Teilzeitunterricht statt und ergänzt meine praktische Ausbildung optimal. Durch das duale Ausbildungssystem hat man viel Abwechslung und wird bestmöglich auf das spätere Arbeitsleben vorbereitet.
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass ich nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung weiterhin als Technischer Produktdesigner bei Viega arbeiten kann. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, mich im Rahmen von Weiterbildungen weiter zu qualifizieren und zum Beispiel den Techniker in der Fachrichtung Maschinentechnik abzulegen.
Sina - Elektronikerin für Betriebstechnik
Beim Umgang mit hochsensibler Elektronik braucht man eine Menge Fingerspitzengefühl. Spannung ist bei mir also jeden Tag garantiert.
Ich bin Sina und werde am Standort Großheringen zur Elektronikerin für Betriebstechnik ausgebildet. Schon recht schnell wusste ich, dass ich den richtigen Beruf gewählt habe. Die Aufgaben, die ich hier zu bewältigen habe, fordern mich, machen aber gleichzeitig auch viel Spaß, weil sie sehr variieren können. Als Elektronikerin für Betriebstechnik besteht meine Haupttätigkeit darin, unsere Maschinen instand zu halten.
Um die Grundlagen der Elektrotechnik aber auch der Metalltechnik zu erlernen, verbringe ich in meiner Ausbildung viel Zeit in der Lehrwerkstatt. Das hier erlernte Können und Wissen kann ich super in meinem Berufsalltag bei Viega in die Praxis umsetzen.
Paul - Verfahrensmechaniker
Ich hatte schon immer viel Interesse an der Technik – und meine Ausbilder von Anfang an viel Interesse daran, dass mir die Arbeit Spaß macht.
Ich bin Paul und habe im August 2015 mit meiner Ausbildung zum Verfahrensmechaniker bei Viega begonnen. Die variierenden Tätigkeiten und die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten machen die Ausbildung im Metallhandwerk sehr spannend und abwechslungsreich.
Besonders Spaß macht mir der Umgang mit den verschiedenen Maschinen. Zudem finde ich es toll, etwas im Team zu entwickeln und herzustellen. Teamfähigkeit und der Zusammenhalt untereinander sind sehr wichtig in diesem Berufsfeld. Besonders überrascht hat mich, was Viega in uns Azubis investiert, sei es in Seminare und Weiterbildungsmöglichkeiten, aber auch die Zeit, die investiert wird, um uns unsere Aufgaben, etc. genau zu erklären.
Ich bin froh, dass ich meine Ausbildung bei Viega machen darf. Wer sich für mechanische Dinge interessiert, sollte unbedingt diesen Beruf und unser Unternehmen kennenlernen.
Kaufmännische Berufe
Sara - Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung
Ich weiß genau, was gut bei unseren Kunden ankommt. Schließlich bin ich dafür verantwortlich.
Mein Name ist Sara und ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil er alles, was ich gerne mache, vereint. Zum einen Planung und Organisation sowie der persönliche Kontakt zu den Kunden. Als Kauffrau für Spedition- und Logistikdienstleistung plane und organisiere ich die verschiedenen Transporte und stehe ständig in Kontakt mit unserem Vertrieb und unseren Spediteuren. Das alles macht die Arbeit sehr abwechslungsreich, so dass es nie langweilig wird.
Viega bietet mir zudem viele Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln. Dabei geht es nicht nur um die Entwicklung auf fachlicher Ebene, sondern auch um die persönliche Entwicklung. Das wird vor allen Dingen durch die verschiedenen Schulungen und Seminare erreicht, an denen man während der Ausbildung teilnimmt. Besonders begeistert hat mich das Telefontraining, in dem man lernt, sicher und selbstbewusst am Telefon zu reagieren. Gerade in meinem Beruf hat das oberste Priorität. Aber auch der Englischkurs hat mich dabei unterstützt, sicherer in der Kommunikation auf Englisch zu werden.
Meine Viega Werte: Erreiche Ziele. Habe Mut.
Unser Ziel ist es immer, den Kunden pünktlich zu beliefern und alle Anfragen rechtzeitig zu beantworten. Das bedeutet, dass wir sehr viel und genau planen müssen. Wenn der Kunde seine Lieferung zum Beispiel ganz dringend braucht, geben wir unser Bestes, um eine Sonderfahrt zu organisieren, damit der Kunde die Ware auch zum gewünschten Zeitpunkt erhält.
Mutig zu sein ist nicht immer so einfach, aber ich mache es mir zu einer täglichen Aufgabe, da man auch in der Ausbildung sehr viel zugetraut bekommt und auch mal selbstständig Entscheidungen treffen muss.
Etienne - Fachinformatiker für Systemintegration
Durch den ständigen Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen und meines serviceorientierten Berufs, habe ich mein Selbstbewusstsein gesteigert und bin viel kommunikativer und offener geworden.
Ich heiße Etienne. Als Fachinformatiker für Systemintegration beschäftige ich mich mit sehr vielen Themen. Dazu zählen zum Beispiel der Support von Kolleginnen und Kollegen aus einem anderen Unternehmensbereichen bei (akuten) IT Problemen oder das Installieren und Einrichten von Hardwarekomponenten, Betriebssystemen und Netzwerken und vieles mehr.
Durch diese Vielseitigkeit ist nicht vorhersehbar, was mich erwartet und ich muss häufig sehr spontan reagieren. Das macht es abwechslungsreich. Daher freue ich mich auf die neuen Herausforderungen, die jeden Tag auf mich warten und an denen ich wachsen kann. Manche Herausforderungen scheinen auf den ersten Blick unlösbar, aber können durch die Zusammenarbeit im Team dann doch erfolgreich gelöst werden. Das ist ein super Erfolgserlebnis und macht die Arbeit im Team so wertvoll.
Neben der Praxis bei Viega habe ich natürlich auch noch einen theoretischen Teil meiner Ausbildung, den ich an einem bzw. zwei Tagen in der Woche in der Berufsschule absolviere. Dadurch habe eine gute Balance zwischen Praxis und Theorie. Außerdem bietet Viega mir viele Möglichkeiten, mich über die Ausbildung hinaus weiterzuentwickeln. So nehme ich zum Beispiel jede Woche am Englischunterricht teil und kann mich in Azubi-Projekten verwirklichen. Seitdem ich die Ausbildung bei Viega mache, habe ich mich fachlich, als auch persönlich weiterentwickelt.
Julian - Fachlagerist
Ich muss nicht alle 17.000 Produkte im Kopf haben. Es reicht, wenn ich sie auf Lager habe.
Ich heiße Julian und werde zum Fachlageristen bei Viega ausgebildet. Anfangs habe ich mir die Ausbildung sehr schwierig vorgestellt, denn das Arbeitsleben fing immerhin jetzt erst richtig an. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass trotz der Umstellung auf das Arbeitsleben die Ausbildung zum Fachlageristen neue interessante Wege in das Berufsleben und verschiedene neue Situationen aufzeigt.
Der Alltag eines Fachlageristen ist sehr vielfältig. Mal muss man die verschiedenen Produkte in der richtigen Quantität und Qualität in einen Karton verpacken und später transportsicher im Verbund auf eine Palette stapeln, oder man hilft bei dem Beladen eines LKWs. Desweiteren wird man während der Ausbildung in unterschiedlichen Bereichen der Logistik eingearbeitet und durchläuft die gesamte Supply Chain vom Wareneingang, über die Kommissionierung bis hin zum Verpacken und Abmelden der Paletten und Packstücke mit der anschließenden Verladung im Warenausgang.
Manche dieser Aufgaben benötigen einige Zeit und Konzentration, jedoch wird dies durch das gute Erklären der Aufgaben durch meine Kollegen um einiges leichter gemacht. Anfangs habe ich mir Gedanken gemacht, dass ich mich auf viele neue Herausforderungen und Schwierigkeiten einstellen musste, jedoch habe ich diese durch die neuen Erkenntnisse und den Spaß an der Arbeit bisher immer schnell überwunden.
Ich bin auf alle Fälle froh, dass es mit der Ausbildung bei Viega geklappt hat. Wer sich für die Arbeit in der Logistik entlang der gesamten Supply Chain interessiert, sollte unbedingt diesen Beruf und unser Unternehmen kennenlernen.
Isabell - Industriekauffrau
Die Ausbildung zur Industriekauffrau ist wie eine Shoppingtour durchs Unternehmen – in jeder Abteilung „kauft“ man Know-How für die weitere Karriere ein.
Ich heiße Isabell. An dem Beruf der Industriekauffrau gefällt mir besonders, dass es so viele verschiedene Einsatzbereiche im Unternehmen gibt. Wir bekommen als Auszubildende einen breiten Einblick in die unterschiedlichen Abteilungen, zum Beispiel in den Vertrieb, den Einkauf oder in die Personalabteilung. Das gibt uns die Möglichkeit herauszufinden, in welchem Bereich wir zukünftig arbeiten möchten und welcher Fachbereich uns am meisten Spaß macht. Außerdem bietet der Beruf eine gute Perspektive, denn kaufmännische Mitarbeiter*innen werden in vielen Einsatzgebieten beschäftigt.
Neben dem vielseitigen Arbeitsalltag, bekomme ich auch die Möglichkeit, an Schulungen und Seminaren teilzunehmen. Dort lerne ich zum Beispiel, wie ich am besten mit Kunden telefoniere oder kann meine Englischkenntnisse weiter vertiefen. In sogenannten Azubi-Projekten lernen wir eigenverantwortlich Themen voranzutreiben, dazu zählt zum Beispiel auch der Azubiblog. Für die Zukunft kann ich mir sehr gut vorstellen, auch weiterhin bei Viega zu arbeiten und mich auf meiner Ausbildung aufbauend, weiterzubilden oder berufsbegleitend zu studieren. Aber jetzt freue ich mich erstmal auf meine weitere Ausbildungszeit und viele spannende Erfahrungen.
In 5 Worten bedeutet Viega für mich: erfolgsorientiert, sozialverantwortlich, fortschrittlich, widerstandsfähig, strukturiert.
Das mache ich am liebsten in meiner Mittagspause: Meine Mittagspause mit den anderen Auszubildenden verbringen. Wir verstehen uns alle sehr gut. Das wird besonders spürbar, wenn wir in den verschiedenen Azubi-Projekte zusammenarbeiten. In der anhaltenden Pandemie Zeit können wir leider nur digital per Videokonferenz zusammen Pause machen. Sonst gehen wir ein bis zwei Mal in der Woche in unser Betriebsrestaurant. Bei gutem Wetter geht es meistens raus an die frische Luft.
Janina - Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung
Als Fachinformatikerin muss man ständig auf dem neuesten Stand sein – quasi selbst dem Fortschritt einen Schritt voraus.
Ich bin Janina und ich habe mich für die Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung entschieden, weil es ein sehr vielseitiger Beruf ist. Das Programmieren als solches bietet eine Menge an Möglichkeiten und ich finde es spannend, wie schnell sich die Technik weiterentwickelt.Außerdem bietet der Beruf eine sehr gute Perspektive, da der technische Fortschritt und die Anforderungen an die Technik und die Programme, also die Software, immer weiter zunehmen.
Wenn ich morgens aufstehe und zu Viega gehe, freue ich mich darauf, Neues auszuprobieren, z.B. Aufgaben im Frontend und im Backend und Aufgaben zusammen im Team oder alleine zu übernehmen. Darüber hinaus mache ich kleine Übungsaufgaben (kleine Konsolenanwendungen, eigene Anwendung mit Angular etc.) und bin auch in einem übergreifenden Projekt für die Viega Website involviert.
Außerdem bereiten mir die Projekte, in denen ich mit meinem Team zusammenarbeite, viel Spaß und ich lerne immer etwas dazu, z.B. neue Schreibweisen, Befehle und Unterstützungen (zum Testen, Hilfsprogramme, etc.) in der Programmiersprache oder ich lerne von dem Programmierstil meiner Kolleg*innen. Beim Programmieren hört das Lernen nie auf. Da ich noch nicht die volle Expertise habe, mache ich manchmal Fehler. Das ist aber gar nicht schlimm und daraus lerne ich viel. Zudem helfen mir Recherchen und Tutorials zu neuen Anwendungen, denn es gibt immer Skills, die ich vorher noch nicht kannte.
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass ich meine Ausbildung erfolgreich abschließe und hoffe, dass ich danach weitere Berufserfahrungen bei Viega sammeln kann. Meine Programmiersprachkenntnisse möchte ich bis dahin erweitern und auch danach noch weiter ausbauen. Außerdem möchte ich mich auch privat weiter mit dem Programmieren auseinandersetzen und vielleicht bis dahin einfach aus Spaß eine eigene App oder ein eigenes Spiel entwickeln.
Meine Ausbildung in 5 Worten: Zukunftsorientiert, technisch, Teamwork, aus Fehlern lernen, Lernbereitschaft.
Patrick - IT-Systemelektroniker
Damit das mit den Rohrleitungssystemen immer läuft, halte ich das ganze Netzwerksystem am Laufen.
Ich heiße Patrick. Als Auszubildender bei Viega als IT-Systemelektroniker werde ich in vielen Bereichen ausgebildet. Der Ausbildungsstart begann mit einem 3-monatigen Lehrgang bei der LEWA, der mir die Grundlagen der Elektrotechnik näher gebracht hat, welche ich in meinem Ausbildungsberuf auch benötige. Nach diesen 3 Monaten fing ich dann an, am Standort Ennest im IT Support zu arbeiten. Tägliche Routineaufgaben sind zum Beispiel, sich um die Probleme der Anwender zu kümmern und diese Probleme zu lösen. Dies geschieht, indem man sich entweder auf den PC des Anwenders aufschaltet, oder vor Ort nach den Problemen schaut. Doch als IT-Systemelektroniker kümmert man sich nicht nur um die PCs der Mitarbeiter, sondern auch um die Maschinen am Standort. Fast jede Maschine besitzt einen Computer, der mit dem Viega-Netzwerk verbunden ist. Dieser muss in das Viega-Netzwerk integriert und IT-technisch gewartet werden.
Während im Betrieb die Praxis vermittelt wird, wird an zwei Schultagen pro Woche das theoretische Wissen vermittelt. Ich habe mich gerade wegen der Vielfältigkeit für den Beruf des IT-Systemelektronikers entschieden, da man sich viel Wissen in verschiedenen Bereichen aneignen kann.
Tim - Fachkraft für Lagerlogistik
Für Logistiker ist der direkte Weg immer der kürzeste und damit der beste. Mir gefällt die Zielstrebigkeit hier – in logistischen wie in beruflichen Fragen.
Ich heiße Tim und mache eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei Viega. Da mein Aufgabenumfeld sehr groß ist und ich in den 3 Jahren viele Abteilungen durchlaufe, möchte ich euch einen kleinen Überblick hierüber geben.
Am Anfang der Logistikkette steht der Wareneingang. Hier stehen unterschiedlichste Aufgaben wie z.B. das Abladen von LKWs, das Buchen der angelieferten Waren im SAP oder das Einlagern ins Hochregal an. Der Kommissionierbereich ist in viele kleinere Bereiche eingeteilt. Hier wird auf unterschiedliche Art und Weise kommissioniert. Die Kommissioniertätigkeit kann auch als Warenentnahme aus den verschiedenen Lagerfächern beschrieben werden. In der Logistik werden Lieferungen gepackt, verdichtet und die Versandpapiere erstellt. Anschließend folgt die Verladung auf LKWs oder in Container für den Transport per Bahn oder Schiff.
Ein weiterer Teil des Logistikbereichs ist das Langgutlager. Dort arbeite ich mithilfe von Krananlagen, um das Langgut (wie z.B. Rohre) zu entladen, einzulagern, zu kommissionieren und zu verladen. Die Speditionsdisposition disponiert den nötigen Laderaum für alle anfallenden Transporte. Des Weiteren arbeite ich hier an der Lieferabwicklung der Kurier-/Express-/Paketdienste. Und zuletzt plane und übergebe ich die Aufträge gestaffelt von der Speditionsdisposition an die Logistik weiter.
In der Retourenabteilung bearbeite ich Reklamationen, die extern von Kunden zurück gesandt wurden. Für den Fall, dass diese noch verkaufsfähig sind, werden sie zurückgelagert. Zuletzt wäre da der Werbemittelversand, wo es darum geht, die unterschiedlichsten Werbemittel zu verpacken.
Wie ihr merkt, ist die Logistik sehr vielseitig. Ihr habt Kontakt mit vielen Mitarbeitern in den unterschiedlichsten Logistikbereichen, die ich persönlich sehr schätze. Alle sind sehr hilfsbereit und beantworten meine Fragen. Außerdem werde ich oft gefragt, was meine Lieblingsabteilung wäre. Meine Lieblingsabteilung liegt im Kommissionierbereich, das Kleinteilelager und das Hochregallager. Diese Art des Kommissionierens macht mir besonders Spaß.
Alles in allem gefällt mir die Ausbildung bei der Firma Viega sehr gut. Die Ausbildung macht mir Spaß und ich kann sagen, dass ich gerne zur Arbeit gehe. Außerdem gibt es bei Problemen immer tatkräftige Unterstützung, sodass diese schnellstmöglich beseitigt werden können. Die Ausbildung ist rundum spitze! Ich würde mich sehr über neue nette Kollegen freuen und sage deshalb mal bis bald!
Florian - Kaufmann für Digitalisierungsmanagement
Allen, die gerade ihren Schulabschluss gemacht haben und nicht wissen, wie es nun weitergeht, würde ich empfehlen viel zu lesen und sich umfassend zu informieren. Man sollte sich Gedanken darüber machen, woran man Spaß hat und was man gut kann.
Ich heiße Florian. Das Besondere an meiner Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement ist, dass ich nicht nur Einblicke in die IT bekomme, sondern auch die kaufmännischen Bereiche im Unternehmen kennenlerne. Dadurch erlange ich technisches Wissen und bin gleichzeitig auch für kaufmännische Tätigkeiten bestens aufgestellt. Diese Vielseitigkeit an Themen zeichnet auch meinen Arbeitsalltag aus. Einerseits betreue ich ein zentrales firmeninternes System, wodurch ich täglich im Gespräch mit vielen Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen bin - andererseits werde ich auch in neue Projekte eingebunden, wodurch ich mich neuen Herausforderungen und Aufgaben stellen kann. So wurde ich zum Beispiel in die Einführung von Microsoft 365 einbezogen und habe beim neuen Intranet Update unterstützt.
In meiner bisherigen Ausbildungszeit bin ich insofern über mich hinausgewachsen, als dass ich gelernt habe, Verantwortung zu übernehmen und auch eigenständig zu arbeiten. Ich konnte außerdem mein Selbstbewusstsein stärken, was mir z.B. dabei hilft, professionelle Schulungen vor mehreren Kolleginnen und Kollegen zu halten.