Workflows im Überblick: LINEAR Solutions Viega Edition
LINEAR Solutions liefert die passenden Softwarelösungen für alle gängigen Gewerke der Gebäudetechnik. Umfangreiche 3D-Planungen lassen sich mithilfe von Autodesk Revit durchführen und erlauben so die komplette 3D-Gebäudekonstruktion für die Modellierung in BIM- Projekten.
Auf dieser Seite stellen wir Ihnen im Detail vor, welche Schritte bei den verschiedenen Anwendungsfällen nötig sind, wie diese konkret aussehen und was Sie dabei beachten müssen. Sie haben im Anschluss Fragen? Kein Problem! Nutzen Sie die Kontaktmöglichkeiten am Ende der Seite. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Trinkwasserplanung
Mit den Lösungen von LINEAR ist ein durchgängiger Workflow bei der Trinkwasserplanung garantiert. Von der Konzeptphase zur TGA-Modell-Erstellung über die Auswahl der Sanitärobjekte bis hin zur Rohrnetzkonstruktion und -berechnung: Erstellen Sie Ihre Planung mit LINEAR auf Revit schnell und effizient.
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Schritt 1: Konzeptionsphase
Input:
Konzeptkörper der Architektur mit Räumen, Geschossen und Funktionsbereichen.
Output:
Verorteter Platzbedarf für Technikräume und Versorgungstrassen.
Arbeitsschritte:
- Erstellung einer Konzeptplanung auf Basis der Bedarfsplanung
- Platzbedarfsermittlung für die technische Ausrüstung im Konzept
- Verortung und Vordimensionierung von Technikzentralen
- Verortung und Vordimensionierung der Versorgungstrassen
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Schritt 2: Gebäudemodell als Konstruktionsgrundlage
Input:
Architekturmodell bzw. -plan
Output:
Modell für die weitere TGA-Planung inklusive Ebenen
Arbeitsschritte:
- Einfache Erstellung des TGA-Modells auf Basis der Architektur
- Anreicherung des Modells mit planungsrelevanten Informationen
- Automatische Erstellung von Ansichten und Plänen
- Optional bei 2D-Vorlagen: Einfache Nacherfassung des Gebäudes in 3D
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Schritt 3: Sanitärobjekte einzeichnen
Input:
Modell für die weitere TGA-Planung inklusive Ebenen
Output:
TGA-Modell mit Sanitärkomponenten
Arbeitsschritte:
- Auswahl von Sanitärobjekten als neutrale Bauteile oder aus den umfangreichen Hersteller-CAD-Bibliotheken
- Einfache Platzierung im Modell durch spezifische Zeichenbefehle
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Schritt 4: Anlageerstellung und Rohrnetzberechnung
Input:
TGA-Modell mit Sanitärkomponenten
Output:
TGA-Modell mit optimierten Systemen sowie die Freigabe der benötigten Schlitze und Durchbrüche
Arbeitsschritte:
- Schnelle Rohrnetzkonstruktion als Einzelleitung oder als Trasse
- Automatische Anbindung aller Einrichtungsgegenstände
- Einsetzen von Systembauteilen (z.B. Hausanschlüsse, Filter, Zähler, Armaturen)
- Angabe von berechnungsrelevanten Vorgaben (z.B. Zuweisung von Rohrmaterialien, Angabe von Dämmung und Umgebungstemperaturen)
- Variantenvergleich durch Nutzung geprüfter Herstellerdatensätze (z.B. Rohrsysteme)
- Unterstützung von durchgeschleiften Leitungen, unsymmetrischer Zirkulation und Inliner
- Simulation der Ausstoßvorgänge, Prüfung der Komfortvorgaben und des Hygienestatus
- Berechnung von Bestandsnetzen durch Festsetzen einzelner oder aller Dimensionen
- Redimensionierung des Trinkwasserrohrnetzes auf Basis der Berechnung
- Farbige Darstellung aller Ergebnisse direkt im Modell
- Schlitz- und Durchbruchsplanung
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Schritt 5: Beschriftung, Ausgabe der Modelldaten und Ergebnisse
Input:
Berechnetes und optimiertes Trinkwasserrohrnetz
Output:
Finale Trinkwasserplanung inklusive Modell zur Übernahme in die Gesamtplanung und Berechnungsergebnisse inkl. Materialauszug
Arbeitsschritte:
- Speicherung aller Eingaben und Berechnungsergebnisse im Modell
- Veröffentlichung selektierbarer Werte als Shared Parameter
- Automatische Beschriftung des Modells
- Ergänzung eigener Parameter und Metainformationen
- Druckausgabe der Ergebnisse in normgerechten Formblättern
- Weitergabe der Ergebnisse sowie des Modells in allen relevanten Formaten
Abwasserplanung
Mit den Lösungen von LINEAR ist ein durchgängiger Workflow bei der Abwasserplanung garantiert. Von der TGA-Modell-Erstellung über die Auswahl der Sanitärobjekte bis hin zur Rohrnetzkonstruktion und -berechnung erstellen Sie Ihre Planung mit LINEAR auf Revit schnell und effizient.
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Schritt 1: Konzeptphase
Input:
Konzeptkörper der Architektur mit Räumen, Geschossen und Funktionsbereichen
Output:
Verorteter Platzbedarf für Technikräume und Versorgungstrassen
Arbeitsschritte:
- Erstellung einer Konzeptplanung auf Basis der Bedarfsplanung
- Platzbedarfsermittlung für die technische Ausrüstung im Konzept
- Verortung und Vordimensionierung von Technikzentralen
- Verortung und Vordimensionierung der Versorgungstrassen
- Detaillierung des Trassenkonzepts zur Überführung in die Entwurfsplanung
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Schritt 2: Gebäudemodell als Kontruktionsgrundlage
Input:
Architekturmodell bzw. -plan
Output:
Modell für die weitere TGA-Planung inklusive Ebenen
Arbeitsschritte:
- Einfache Erstellung des TGA-Modells auf Basis der Architektur
- Anreicherung des Modells mit planungsrelevanten Informationen
- Automatische Erstellung von Ansichten und Plänen
- Optional bei 2D-Vorlagen: Einfache Nacherfassung des Gebäudes in 3D
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Schritt 3: Sanitärobjekte einzeichnen
Input:
Modell für die weitere TGA-Planung inklusive Ebenen
Output:
TGA-Modell mit Sanitärkomponenten
Arbeitsschritte:
- Auswahl von Sanitärobjekten als neutrale Bauteile oder aus den umfangreichen Hersteller-CAD-Bibliotheken
- Einfache Platzierung im Modell durch spezifische Zeichenbefehle
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Schritt 4: Anlagenerstellung und Rohrnetzberechnung
Input:
TGA-Modell mit Sanitärkomponenten
Output:
TGA-Modell mit optimierten Systemen sowie die Freigabe der benötigten Schlitze und Durchbrüche
Arbeitsschritte:
- Schnelle Rohrnetzkonstruktion als Einzelleitung oder als Trasse
- Automatische Anbindung aller Einrichtungsgegenstände incl. Gefälle
- Einsetzen von Systembauteilen (z.B. Abscheider, Hebeanlagen)
- Angabe von berechnungsrelevanten Vorgaben (z.B. Zuweisung von Rohrmaterialien)
- Variantenvergleich durch Nutzung geprüfter Herstellerdatensätze (z.B. Rohrsysteme)
- Automatische Erkennung der Lüftungsarten
- Berechnung von Abwasser und Regenentwässerung
- Berechnung von Bestandsnetzen durch Festsetzen einzelner oder aller Dimensionen
- Redimensionierung des Abwasser- oder Regenwasserrohrnetzes auf Basis der Berechnung
- Farbige Darstellung aller Ergebnisse direkt im Modell
- Schlitz- und Durchbruchsplanung inklusive Koordinierung via BCF und IFC
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Schritt 5: Beschriftung, Ausgabe der Modelldaten und Ergebnisse
Input:
Berechnetes und optimiertes Abwasserrohrnetz
Output:
Finale Abwasserplanung inklusive Modell zur Übernahme in die Gesamtplanung und Berechnungsergebnisse inkl. Materialauszug
Arbeitsschritte:
- Speicherung aller Eingaben und Berechnungsergebnisse im Modell
- Veröffentlichung selektierbarer Werte als Shared Parameter
- Automatische Beschriftung des Modells
- Ergänzung eigener Parameter und Metainformationen
- Druckausgabe der Ergebnisse in normgerechten Formblättern
- Weitergabe der Ergebnisse sowie des Modells in allen relevanten Formaten
Gasplanung
Mit den Lösungen von LINEAR ist ein durchgängiger Workflow bei der Gassystemplanung garantiert. Von der TGA-Modell-Erstellung über das Einzeichnen des Gasverbrauchers bis hin zur Rohrnetzkonstruktion und -berechnung erstellen Sie Ihre Planung mit LINEAR auf Revit schnell und effizient.
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Schritt 1: Konzeptphase
Input:
Konzeptkörper der Architektur mit Räumen, Geschossen und Funktionsbereichen
Output:
Verorteter Platzbedarf für Technikräume und Versorgungstrassen
Arbeitsschritte:
- Erstellung einer Konzeptplanung auf Basis der Bedarfsplanung
- Platzbedarfsermittlung für die technische Ausrüstung im Konzept
- Verortung und Vordimensionierung von Technikzentralen
- Verortung und Vordimensionierung der Versorgungstrassen
- Detaillierung des Trassenkonzepts zur Überführung in die Entwurfsplanung
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Schritt 2: Gebäudemodell als Konstruktionsgrundlage
Input:
Architekturmodell bzw. -plan
Output:
Modell für die weitere TGA-Planung inklusive Ebenen
Arbeitsschritte:
- Einfache Erstellung des TGA-Modells auf Basis der Architektur
- Anreicherung des Modells mit planungsrelevanten Informationen
- Automatische Erstellung von Ansichten und Plänen
- Optional bei 2D-Vorlagen: Einfache Nacherfassung des Gebäudes in 3D
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Schritt 3: Gasverbraucher einzeichnen
Input:
Modell für die weitere TGA-Planung inklusive Ebenen
Output:
TGA-Modell mit ausgelegten Gaskomponenten
Arbeitsschritte:
- Auswahl von Gasverbrauchern als neutrale Bauteile oder aus den umfangreichen Hersteller-CAD-Bibliotheken
- Einfache Platzierung im Modell durch spezifische Zeichenbefehle
- Integration von Systembauteilen (z.B. Hausanschlüsse, Gasstromwächter, Zähler, Armaturen)
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Schritt 4: Anlagenerstellung und Rohrnetzberechnung
Input:
TGA-Modell mit ausgelegten Gaskomponenten
Output:
TGA-Modell mit optimierten Systemen sowie die Freigabe der benötigten Schlitze und Durchbrüche
Arbeitsschritte:
- Schnelle Rohrnetzkonstruktion als Einzelleitung oder als Trasse
- Automatische Anbindung aller Verbraucher
- Angabe von berechnungsrelevanten Vorgaben (z.B. Zuweisung von Rohrmaterialien, Gasströmungswächter)
- Variantenvergleich durch Nutzung geprüfter Herstellerdatensätze (z.B. Rohrsysteme)
- Berechnung von Bestandsnetzen durch Festsetzen einzelner oder aller Dimensionen
- Redimensionierung des Gasrohrnetzes auf Basis der Berechnung
- Farbige Darstellung aller Ergebnisse direkt im Modell
- Schlitz- und Durchbruchsplanung inklusive Koordinierung via BCF und IFC.
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Schritt 5: Beschriftung, Ausgabe der Modelldaten und Ergebnisse
Input:
Berechnetes und optimiertes Gasrohrnetz
Output:
Finale Gasplanung inklusive Modell zur Übernahme in die Gesamtplanung und Berechnungsergebnisse inkl. Materialauszug
Arbeitsschritte:
- Speicherung aller Eingaben und Berechnungsergebnisse im Modell
- Veröffentlichung selektierbarer Werte als Shared Parameter
- Automatische Beschriftung des Modells
- Ergänzung eigener Parameter und Metainformationen
- Druckausgabe der Ergebnisse in normgerechten Formblättern
- Weitergabe der Ergebnisse sowie des Modells in allen relevanten Formaten
Heizungsplanung
Mit den Lösungen von LINEAR ist ein durchgängiger Workflow bei der Heizungsplanung garantiert. Von der Konzeptphase zur TGA-Modell-Erstellung über die Gebäudeanalyse und Heizlastberechnung bis hin zur Produktauslegung und Rohrnetzberechnung: Erstellen Sie Ihre Planung mit LINEAR auf Revit schnell und effizient.
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Schritt 1: Konzeptphase
Input:
Konzeptkörper der Architektur mit Räumen, Geschossen und Funktionsbereichen
Output:
Verorteter Platzbedarf für Technikräume und Versorgungstrassen
Arbeitsschritte:
- Erstellung einer Konzeptplanung auf Basis der Bedarfsplanung
- Platzbedarfsermittlung für die technische Ausrüstung im Konzept
- Verortung und Vordimensionierung von Technikzentralen
- Verortung und Vordimensionierung der Versorgungstrassen
- Detaillierung des Trassenkonzepts zur Überführung in die Entwurfsplanung
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Schritt 2: Ableitung des thermischen Modells
Input:
Architekturmodell bzw. -plan
Output:
Modell für die weitere TGA-Planung inklusive Ebenen, Zonen & MEP-Räumen
Arbeitsschritte:
- Übernahme aller relevanten Geschossebenen
- Automatische Erstellung von Ansichten und Plänen
- Zonierung und Erstellung der MEP-Räume
- Anreicherung des Modells mit planungsrelevanten Informationen
- Parametermanagement zur Zuordnung der im Projekt genutzten Parameter
- Optional bei 2D-Vorlagen: Einfache Nacherfassung des Gebäudes in 3D.
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Schritt 3: Gebäudeanalyse und Heizlastberechnung
Input:
Modell für die TGA-Planung inklusive Ebenen, Zonen & MEP-Räumen
Output:
Berechnete Heizlast
Arbeitsschritte:
- Leistungsstarke Gebäudeanalyse als Basis für die Heizlastberechnung
- Optionale Analyse der Geländetopografie
- Automatische Abbildung der Gebäudestruktur (Gebäudeteile, Etage und Räume)
- Identifizierung und kollaborative Behebung von Modellierungsfehlern im Austausch mit dem Architekten
- U-Wert Berechnung und Ergänzung evtl. fehlender Berechnungsparameter
- Automatische Heizlastberechnung für das Projekt, die Geschosse sowie alle Räume
- Übertragung aller relevanten Werte in das Modell
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Schritt 4: Heizkörper- und Flächenheizungsauslegung
Input:
Berechnete Heizlast
Output:
TGA-Modell mit ausgelegten Heizkomponenten
Arbeitsschritte:
- Auslegung und Dimensionierung von Heizkörpern, Konvektoren oder Flächenheizungssystemen auf Basis der Heizlastberechnung
- Variantenvergleich durch Nutzung geprüfter Herstellerdatensätze
- Übertragung der ausgelegten Komponenten in das Modell
- Wahlweise automatische oder manuelle Platzierung der Komponenten
- Bidirektionale Anpassungen wahlweise im Modell oder in der Auslegung
- Übertragung aller relevanten Werte in das Modell
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Schritt 5: Anlagenerstellung und Rohrnetzberechnung
Input:
TGA-Modell mit ausgelegten Heizkomponenten
Output:
TGA-Modell mit optimierten Systemen sowie die Freigabe der benötigten Schlitze und Durchbrüche
Arbeitsschritte:
- Schnelle Rohrnetzkonstruktion als Einzelleitung oder als Trasse
- Automatische Anbindung aller Verbraucher
- Anlagenkonstruktion neutral oder mithilfe umfangreicher Hersteller-CAD-Bibliotheken
- Angabe von berechnungsrelevanten Vorgaben (z.B. Zuweisung von Rohrmaterialien, Einstellungen der Ventile, Angabe der Dämmung und Umgebungstemperaturen)
- Variantenvergleich durch Nutzung geprüfter Herstellerdatensätze (z.B. Rohrsysteme)
- Berechnung von Bestandsnetzen durch Festsetzen einzelner oder aller Dimensionen
- Redimensionierung des Heizungsrohrnetzes auf Basis der Berechnung
- Farbige Darstellung aller Ergebnisse direkt im Modell
- Schlitz- und Durchbruchsplanung inklusive Koordinierung via BCF und IFC
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Schritt 6: Beschriftung, Ausgabe der Modelldaten und Ergebnisse
Input:
Berechnetes und optimiertes Heizungsrohrnetz
Output:
Finale Heizungsplanung inklusive Modell zur Übernahme in die Gesamtplanung und Berechnungsergebnisse inkl. Materialauszug
Arbeitsschritte:
- Speicherung aller Eingaben und Berechnungsergebnisse im Modell
- Veröffentlichung selektierbarer Werte als Shared Parameter
- Automatische Beschriftung des Modells
- Ergänzung eigener Parameter und Metainformationen
- Druckausgabe der Ergebnisse in normgerechten Formblättern
- Weitergabe der Ergebnisse sowie des Modells in allen relevanten Formaten
Kälteplanung
Mit den Lösungen von LINEAR ist ein durchgängiger Workflow bei der Kälteplanung garantiert. Von der Konzeptphase zur TGA-Modell-Erstellung über die Gebäudeanalyse und Kühllastberechnung bis hin zur Produktauslegung und Rohrnetzberechnung: Erstellen Sie Ihre Planung mit LINEAR auf Revit schnell und effizient.
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Schritt 1: Konzeptphase
Input:
Konzeptkörper der Architektur mit Räumen, Geschossen und Funktionsbereichen
Output:
Verorteter Platzbedarf für Technikräume und Versorgungstrassen
Arbeitsschritte:
- Erstellung einer Konzeptplanung auf Basis der Bedarfsplanung
- Platzbedarfsermittlung für die technische Ausrüstung im Konzept
- Verortung und Vordimensionierung von Technikzentralen
- Verortung und Vordimensionierung der Versorgungstrassen
- Detaillierung des Trassenkonzepts zur Überführung in die Entwurfsplanung
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Schritt 2: Ableitung des thermischen Modells
Input:
Architekturmodell bzw. -plan
Output:
Modell für die weitere TGA-Planung inklusive Ebenen, Zonen & MEP-Räumen
Arbeitsschritte:
- Übernahme aller relevanten Geschossebenen
- Automatische Erstellung von Ansichten und Plänen
- Zonierung und Erstellung der MEP-Räume
- Anreicherung des Modells mit planungsrelevanten Informationen
- Parametermanagement zur Zuordnung der im Projekt genutzten Parameter
- Optional bei 2D-Vorlagen: Einfache Nacherfassung des Gebäudes in 3D.
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Schritt 3: Gebäudeanalyse und Kühllastberechnung
Input:
Modell für die weitere TGA-Planung inklusive Ebenen, Zonen & MEP-Räumen
Output:
Berechnete Kühllast
Arbeitsschritte:
- Automatische Gebäudeanalyse als Basis für die Kühllastberechnung
- Optionale Analyse der Geländetopografie
- Automatische Abbildung der Gebäudestruktur (Gebäudeteile, Etage und Räume)
- Identifizierung und kollaborative Behebung von Modellierungsfehlern im Austausch mit dem Architekten
- U-Wert Berechnung und Ergänzung evtl. fehlender Berechnungsparameter (z.B. Lasten, Verschattung, Nutzungsprofile)
- Dynamische Kühllastberechnung für das Projekt, die Geschosse sowie alle Räume
- Übertragung aller relevanten Werte in das Modell
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Schritt 4: Kühlkonvektoren- und Flächenkühlungsauslegung
Input:
Berechnete Kühllast
Output:
TGA-Modell mit ausgelegten Kühlkomponenten
Arbeitsschritte:
- Auslegung und Dimensionierung von Konvektoren oder Flächenkühlystemen auf Basis der Kühllastberechnung
- Variantenvergleich durch Nutzung geprüfter Herstellerdatensätze
- Übertragung der ausgelegten Komponenten in das Modell
- Wahlweise automatische oder manuelle Platzierung der Komponenten
- Bidirektionale Anpassungen im Modell oder in der Auslegung
- Übertragung aller relevanten Werte in das Modell
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Schritt 5: Anlagenerstellung und Rohrnetzberechnung
Input:
TGA-Modell mit ausgelegten Kühlkomponenten
Output:
TGA-Modell mit optimierten Systemen sowie die Freigabe der benötigten Schlitze und Durchbrüche
Arbeitsschritte:
- Schnelle Rohrnetzkonstruktion als Einzelleitung oder als Trasse
- Automatische Anbindung aller Verbraucher
- Anlagenkonstruktion neutral oder mithilfe umfangreicher Hersteller-CAD-Bibliotheken
- Angabe von berechnungsrelevanten Vorgaben (z.B. Zuweisung von Rohrmaterialien, Einstellungen der Ventile, Angabe der Dämmung und Umgebungstemperaturen)
- Variantenvergleich durch Nutzung geprüfter Herstellerdatensätze (z.B. Rohrsysteme)
- Berechnung von Bestandsnetzen durch Festsetzen einzelner oder aller Dimensionen
- Redimensionierung des Heizungsrohrnetzes auf Basis der Berechnung
- Farbige Darstellung aller Ergebnisse direkt im Modell
- Schlitz- und Durchbruchsplanung inklusive Koordinierung via BCF und IFC
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Schritt 6: Beschriftung, Ausgabe der Modelldaten und Ergebnisse
Input:
Berechnetes und optimiertes Kälterohrnetz
Output:
Finale Kälteplanung inklusive Modell zur Übernahme in die Gesamtplanung und Berechnungsergebnisse inkl. Materialauszug
Arbeitsschritte:
- Speicherung aller Eingaben und Berechnungsergebnisse im Modell
- Veröffentlichung selektierbarer Werte als Shared Parameter
- Automatische Beschriftung des Modells
- Ergänzung eigener Parameter und Metainformationen
- Druckausgabe der Ergebnisse in normgerechten Formblättern
- Weitergabe der Ergebnisse sowie des Modells in allen relevanten Formaten
Lüftungsplanung
Mit den Lösungen von LINEAR ist ein durchgängiger Workflow bei der Lüftungsplanung garantiert. Von der Konzeptphase zur TGA-Modell-Erstellung über die Volumenstromberechnung bis hin zur Kanalnetzkonstruktion und -berechnung: Erstellen Sie Ihre Planung mit LINEAR auf Revit schnell und effizient.
-
Schritt 1: Konzeptphase
Input:
Konzeptkörper der Architektur mit Räumen, Geschossen und Funktionsbereichen
Output:
Verorteter Platzbedarf für Technikräume und Versorgungstrassen
Arbeitsschritte:
- Erstellung einer Konzeptplanung auf Basis der Bedarfsplanung
- Platzbedarfsermittlung für die technische Ausrüstung im Konzept
- Verortung und Vordimensionierung von Technikzentralen
- Verortung und Vordimensionierung der Versorgungstrassen
- Detaillierung des Trassenkonzepts zur Überführung in die Entwurfsplanung
-
Schritt 2: Gebäudemodell als Konstruktionsgrundlage
Input:
Architekturmodell bzw. -plan
Output:
Modell für die weitere TGA-Planung inklusive Ebenen, Zonen & MEP-Räumen
Arbeitsschritte:
- Einfache Erstellung des TGA-Modells auf Basis der Architektur
- Zonierung und Erstellung der MEP-Räume
- Anreicherung des Modells mit planungsrelevanten Informationen
- Automatische Erstellung von Ansichten und Plänen
- Optional bei 2D-Vorlagen: Einfache Nacherfassung des Gebäudes in 3D
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Schritt 3: Volumenstromermittlung, Auslässe wählen und Lüftungsgerät konfigurieren
Input:
Modell für die weitere TGA-Planung inklusive Ebenen, Zonen & MEP-Räumen
Output:
TGA-Modell mit ausgelegten Auslässen und Lüftungsgerät
Arbeitsschritte:
- Ermittlung der Volumenströme raumweise
- Auswählen von Art und Anzahl der Auslässe und Einzeichnen
- Konfigurieren und Einzeichnen des Lüftungsgerätes (neutral oder herstellerspezifisch)
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Schritt 4: Anlagenerstellung und Luftkanalnetzberechnung
Input:
TGA-Modell mit ausgelegten Auslässen und Lüftungsgerät
Output:
TGA-Modell mit optimierten Systemen sowie die Freigabe der benötigten Schlitze und Durchbrüche
Arbeitsschritte:
- Schnelle Luttkanalnetzkonstruktion rund, oval und rechteckig
- Automatische Anbindung aller Durchlässe
- Einsetzen der Einbauteile aus neutralen oder Herstellerbibliotheken (z.B. Schalldämpfer oder Brandschutzklappen)
- Luftkanalnetzberechnung (Druckverlustberechnung, strömungsmechanischer Abgleich, Schallberechnung)
- Unterstützung von mehreren Anlagen gleichzeitig und vieler Sonderkonstruktionen (z.B. Querschnittsaufteilungen an Wetterschutzgittern, mehrere Ventilatoren)
- Berechnung von Bestandsnetzen durch Festsetzen einzelner oder aller Dimensionen
- Redimensionierung des Luftkanalnetzes auf Basis der Berechnung
- Farbige Darstellung aller Ergebnisse direkt im Modell
- Schlitz- und Durchbruchsplanung inklusive Koordinierung via BCF und IFC
- Weitergabe über e-klimaX direkt an die Luftkanalfertigung
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Schritt 5: Beschriftung, Ausgabe der Modelldaten und Ergebnisse
Input:
Berechnetes und optimiertes Luftkanalnetz
Output:
Finale Lüftungsplanung inklusive Modell zur Übernahme in die Gesamtplanung und Berechnungsergebnisse inkl. Materialauszug
Arbeitsschritte:
- Speicherung aller Eingaben und Berechnungsergebnisse im Modell
- Veröffentlichung selektierbarer Werte als Shared Parameter
- Automatische Beschriftung des Modells
- Ergänzung eigener Parameter und Metainformationen
- Druckausgabe der Ergebnisse in normgerechten Formblättern
- Weitergabe der Ergebnisse sowie des Modells in allen relevanten Formaten
Service & Kontakt
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